Mai-SAAT: „Der Esel, der Mensch und Gott“

Mai-SAAT: „Der Esel, der Mensch und Gott“Unter den vielen Tieren, die in der Bibel vorkommen, nimmt der Esel eine besondere Rolle ein. Statt Heldenmut und Herrschaftsanspruch symbolisiert er Demut und Sanftmut. Nicht triumphal hoch zu Ross, sondern auf einem Esel zog der Friedensfürst in Jerusalem ein. Außerdem: Der Bischof geht in die Schule, um mit Jugendlichen über die Bewahrung der Schöpfung zu sprechen. Und: Beten und helfen in Zeiten des Krieges. Zahlreiche Pfarrgemeinden haben Friedensgebete und -andachten für die Ukraine ins Leben gerufen. Das alles und mehr in der aktuellen SAAT, die Sie um 32 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.

April-SAAT: „Die Wurst und die Reformation“

April-SAAT: „Die Wurst und die Reformation"Es war ein Stück Wurst, das an einem Sonntag in der Fastenzeit des Jahres 1522 die Stadt Zürich erschütterte. Zahlreiche Vertreter der Zünfte, Geistliche sowie Freunde und Angestellte des angesehenen Buchdruckers und Verlegers Christoph Froschauer hatten sich in dessen Haus versammelt. Einer davon war der Reformator und Pfarrer des Großmünsters Ulrich Zwingli. Welche Folgen dieses historische „Wurstessen“ in Zürich hatte, beleuchtet Landessuperintendent Thomas Hennefeld im Leitartikel. 500 Jahre später – im „Jahr der Schöpfung“ – sorgt der Verzehr von Fleischprodukten auch für heiße Luft, freilich nicht in dieser Dimension und aus anderen Gründen. Mit durchschnittlich 60 Kilogramm pro Jahr essen die Menschen hierzulande weit mehr Fleischprodukte als von der WHO empfohlen – und als ökologisch und nachhaltig vertretbar wäre. Mehr dazu in einem Beitrag in der aktuellen Ausgabe. Außerdem: Die Diakonie Katastrophenhilfe hilft gemeinsam mit dem Lutherischen Weltbund und dem Katastrophenhilfswerk des Weltkirchenrats Menschen in der Ukraine. Und: Die Kärntner Diözese feiert heuer ihr 75-jähriges Bestehen. Lesen Sie dazu das Interview mit Superintendent Sauer und Superintendentialkuratorin Thelesklaf. Das alles und mehr finden Sie in der aktuellen SAAT, die Sie um 32 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.

März-SAAT: „Luther und der Teufel“

März-SAAT: „Luther und der Teufel“Die thüringische Wartburg steht nicht nur für eine Zeit ungeheurer Produktivität in der Biographie Martin Luthers –  immerhin übersetzte er hier das gesamte Neue Testament ins Deutsche. Legendär ist mittlerweile auch der – historisch nicht belegte –  Wurf mit einem Tintenfass nach dem Teufel. Der Satan begleitet Luther durch sein ganzes Leben: über den Aberglauben seiner Kindheit bis in seine tiefsten theologischen Reflexionen. Wie genau sich die konfliktreiche Beziehung zwischen dem Höllenfürst und dem Reformator gestaltete beleuchtet Kirchenhistoriker und Militärsuperintendent Karl-Reinhart Trauner in der aktuellen Ausgabe der SAAT, die Sie um 32 Euro pro Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.

Februar-SAAT: “Gutes Geld – Wie ethisches Investment funktioniert”

Februar-SAAT: “Gutes Geld – Wie ethisches Investment funktioniert”“Denn wer da hat, dem wird gegeben werden” –  eine viel zitierte und heftig umstrittene Passage aus dem Matthäus-Evangelium lässt die SAAT in ihrer aktuellen Ausgabe die Frage stellen, wie es Christinnen und Christen eigentlich mit dem Geld halten. Konkret: Mit der Geldanlage. Denn schließlich gilt Mäßigung seit jeher auch in der christlichen Tradition als Kerntugend. Wie passt das mit dem Bild von Börsenspekulanten zusammen, die satte Gewinne versprechen? Für viele sehr gut, wie sich zeigt: Denn seit Jahren boomt der Markt für ethisches Investment. Nicht zuletzt in den USA zielen milliardenschwere Fondsgesellschaften explizit auf christliche Kundinnen und Kunden. Doch wie ethisch sind ethische Anlageprodukte wirklich? Und wie hoch sind die Aussichten auf finanziellen Erfolg? Die SAAT hat nachgefragt. Die SAAT können Sie um 30 Euro pro Jahr auf shop.evang.at abonnieren.

Jänner-SAAT: Essen aus dem Müll

Jänner-SAAT: Essen aus dem MüllDie Feiertage sind vorbei. Spätestens jetzt merken manche von uns, dass sie wieder zu viel von allem eingekauft haben. Die guten Vorsätze tun ihr übriges. Und so landet so manches Lebensmittel ungebraucht im Müll. Laut FAO sind es weltweit rund 1,3 Milliarden Tonnen pro Jahr. Seit einigen Jahren formiert sich dagegen eine Bewegung: Ihre Anhänger wollen weggeworfene, aber einwandfreie Lebensmittel „retten“ und bringen sie statt auf die Müllhalde in die Küche. Auch evangelische Pfarrgemeinden und Einrichtungen sind auf den Zug aufgesprungen. In ihrer Jänner-Titelgeschichte „Essen aus dem Müll“ hat die evangelische Zeitung SAAT mit Verantwortlichen aus Gröbming, Wiener Neustadt und der Wiener Wärmestube „‘s Häferl“ gesprochen, die alle Wege gefunden haben, Lebensmitteln zu einem zweiten Leben zu verhelfen. Die SAAT können Sie um 30 Euro pro Jahr auf shop.evang.at abonnieren.

Dezember-SAAT: Wie die Krippen evangelisch wurden

Dezember-SAAT: Wie die Krippen evangelisch wurdenEvangelische haben einen Christbaum, Katholiken eine Krippe. Was heute für Verwunderung sorgen würde war bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts gang und gäbe. Warum das so war, und wie letztlich die Krippe doch noch Einzug in protestantische Haushalte gehalten hat – das hat die SAAT für ihre Dezemberausgabe herausgefunden. Dazu hat sie sich in die Tiefen des bayerischen Nationalmuseums begeben, wo die größte Krippensammlung der Welt schlummert. Und sie hat in Hallstatt nachgefragt, wo sich ein ganz besonderer ökumenischer Brauch rund um Ochs, Esel und das Jesuskind entwickelt hat. Die SAAT können Sie um 30 Euro pro Jahr unter shop.evang.at abonnieren.

November-SAAT: Ja zur Schöpfung im Jahr der Schöpfung

November-SAAT: Ja zur Schöpfung im Jahr der SchöpfungAm ersten Adventsonntag beginnt in der Evangelischen Kirche in Österreich das „Jahr der Schöpfung“. Grund genug für die SAAT, sich in den evangelischen Pfarrgemeinden des Landes umzuhören, was jetzt schon alles in Sachen Umwelt- und Klimaschutz passiert. Bei ihrem Rundruf durch Österreich ist die Redaktion etwa auf einen „Freundeskreis“ gestoßen, der gerne auf große Energiekonzerne verzichtet und lieber selbst produzierten Strom tauscht. Sie hat aber auch erfahren, wie eine Linzer Gemeinde den zugepflasterten Kirchenvorplatz zu einer Oase machen will. Und sie war neugierig, was das „aktivistische“ Jahr der Schöpfung vom Jubeljahr 2017 unterscheidet. Das alles und mehr lesen Sie in der „SAAT. Evangelische Zeitung für Österreich“, die sie um 30 Euro pro Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.

Oktober-SAAT: 100 Jahre Burgenland

Oktober-SAAT: 100 Jahre BurgenlandZweisprachige Gottesdienste, grenzüberschreitende Konfi-Arbeit, eine jährliche Orgelwoche über die Grenze hinweg –  die Zusammenarbeit zwischen Ungarn und dem Burgenland hat bei den Evangelischen Tradition. “Das gemeinsame Milieu prägt”, wie die SAAT in den Gesprächen zu ihrer aktuellen Titelgeschichte zu hören bekam. Diesem gemeinsamen Milieu ist sie folglich nachgegangen. Die SAAT hat aber auch nachgefragt, was die beiden in der wendungsvollen gemeinsamen Geschichte trennte: Denn die ist weitaus älter als die 100 Jahre, die das “offizielle” Burgenland heuer feiert. Um 30 Euro pro Jahr können Sie die SAAT auf shop.evang.at abonnieren.

September-SAAT: Was tat Luther auf der Wartburg, wenn er nicht die Bibel übersetzte?

September-SAAT: Was tat Luther auf der Wartburg, wenn er nicht die Bibel übersetzte?Was tat Martin Luther vor 500 Jahren auf der Wartburg –  quasi im monatelangen Lockdown? Sie werden jetzt sagen: Er übersetzte das Neue Testament. Und das stimmt auch. Aber er tat nicht nur das! Wie es Luther auf der Burg bei Eisenach, wo er sich zum Schutz vor Verfolgung versteckte, tatsächlich erging, hat der frühere SAAT-Chefredakteur Christoph Weist herausgefunden. E weiß auch zu berichten, dass Luther trotz Selbstisolation seinen Widersachern in ganz Europa kein einfaches Leben bereitet hat. Die “SAAT. Evangelische Zeitung für Österreich” können Sie um 30 Euro pro Jahr auf shop.evang.at abonnieren.

August-SAAT: Evangelisch in Japan

August-SAAT: Evangelisch in JapanEvangelische in Japan? Ja, die gibt es. Auch wenn das Christentum bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts wie alles Westliche im Reich der Shogune verboten war. Und auch wenn heute die Säkularisierung das Land immer stärker prägt. Für die Titelgeschichte ihrer August-Nummer hat die SAAT-Redaktion mit einem japanischen Pfarrer und einem deutschen Pfarrerehepaar gesprochen, das in Japan lebt und arbeitet –  in Tokyo, dem Gastgeberland der Olympischen Spiele. Die evangelische Zeitung SAAT können Sie um 30 Euro pro Jahr unter shop.evang.at abonnieren.

Juli-SAAT: Gibt es christliches Yoga?

Juli-SAAT: Gibt es christliches Yoga?Christliches Yoga –  gibt es sowas? Viele sagen nein. Sie sagt ja: Katharina Mutzbauer ist Vikarin in Deutschland und praktiziert zugleich als Yogalehrerin: “Ich bin aus meiner eigenen Yoga-Praxis auf die Verbindung von Yoga und Glaube gekommen. Nach den Yogastunden konnte ich immer überraschend leicht und ungezwungen in eine Gebetszeit übergehen. Die Bewegung, Atmung, Konzentration und Ruhe der Yogapraxis haben es mir erleichtert, still zu werden, in mein Inneres schauen zu können…”, erzählt Mutzbauer in der Juli-Nummer der SAAT aus ihrer Erfahrung. Der Wiener Theologe Bernhard Lauxmann ordnet das “christliche Yoga” wissenschaftlich ein –  als “religionskulturelle Hybridisierung”, die Elemente aus unterschiedlichen Kulturen miteinander verschmilzt und etwas Neues entstehen lässt. Die SAAT können Sie um 30 Euro pro Jahr unter shop.evang.at bestellen.

Mai-SAAT: Pfarrer im KZ

Mai-SAAT: Pfarrer im KZAuch Pfarrer waren unter denen, die von den Nationalsozialisten in den Konzentrationslagern ermordet wurden. Im ehemaligen KZ Mauthausen in Oberösterreich waren während der Nazi-Herrschaft etwa 30 evangelische Pfarrer inhaftiert. Nun untersucht die Evangelische Kirche dieses grauenhafte Kapitel der Geschichte, federführend dabei ist Altbischof Michael Bünker. Er schreibt in der Titelgeschichte der aktuellen SAAT über die Schicksale einiger Pfarrer in Mauthausen, berichtet über den Forschungsstand und zieht Schlüsse für die Gegenwart. Die SAAT können Sie hier um 30 Euro im Jahr abonnieren.

April-SAAT: 150 Jahre Methodist*innen in Österreich

April-SAAT: 150 Jahre Methodist*innen in ÖsterreichVor 150 Jahren begann die Geschichte der Methodist*innen in Österreich, als mit Christian Dieterle ein süddeutscher Laienprediger nach Wien entsandt wurde. Es sollte acht Jahrzehnte dauern, bis die Evangelisch-methodistische Kirche in Österreich gesetzliche Anerkennung fand. Weltweit zählt sie heute mehrere Millionen Mitglieder. In Österreich sind es rund 1.500. Für sie steht das diakonische Engagement im Mittelpunkt, etwa bei der Hilfe für Menschen auf der Flucht oder im Diakonischen Zentrum Spattstraße in Linz. Die SAAT hat zum Jubiläum mit dem methodistischen Superintendenten Stefan Schröckenfuchs und Pastor John Calhoun über ihre Kirche gesprochen. Hier geht’s zum Abo um 30 Euro pro Jahr.

März-SAAT: „Ich stehe hier…“

März-SAAT: „Ich stehe hier…“500 Jahre Reformation: 1521 stand Martin Luther in Worms vor Kaiser Karl V. Er sollte seine Schriften widerrufen. Was der Mönch verweigert. Wie es weiterging, ist den meisten bekannt. Die SAAT hat die Geschichte neu aufgerollt. Der Theologe und Historiker Karl-Reinhart Trauner beschreibt die Hintergründe der Geschehnisse in Worms vor 500 Jahren. Die SAAT können Sie um 30 Euro pro Jahr unter shop.evang.at abonnieren.

Februar-SAAT: Dürrenmatt und die Religion…

Februar-SAAT: Dürrenmatt und die Religion...Manchmal scheint die Welt ganz schön aus den Fugen geraten. Da muss man gar nicht erst auf das verrückte Jahr 2020 zurückblicken. Einer, der die Entgleisungen seiner eigenen Zeit –  des gesamten 20. Jahrhunderts –  immer wieder unter die Lupe nahm, war der Schweizer Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt. Am 5. Jänner wäre Dürrenmatt 100 Jahre alt geworden. Die SAAT nimmt Sie in ihrer Februar-Ausgabe mit auf die  literarischen Beobachtungsreisen Dürrenmatts und fragt mit ihm: “Ist die aus den Fugen geratene Welt Gottes Welt?”

Ein bisschen mehr Ruhe und Gemütlichkeit versprechen dagegen evangelische Pfarrerinnen und Pfarrer aus Niederösterreich. Sie laden seit Anfang des Jahres zum Gottesdienst auf die Couch. Die SAAT hat sich die “SOFA-Gottesdienste” auf YouTube angesehen und gefragt, was hinter der Idee steckt, mit der Kaffeetasse in der Hand zu beten.

Seit 18 Jahren ist Manfred Koch Superintendent im Burgenland. Im März wählt die burgenländische Superintendentialversammlung seinen Nachfolger oder seine Nachfolgerin. Im SAAT-Interview blickt Koch zurück auf zwei Jahrzehnte Arbeit in der Diözese und voraus auf eine Zeit nach Corona. Das alles und mehr lesen Sie in der SAAT, die Sie um 30 Euro im Jahr unter shop.evang.at abonnieren können.

Jänner-SAAT: Kirche der Zukunft

Jänner-SAAT: Kirche der ZukunftDie Kirche hat eine lange Vergangenheit. Sie hat eine spannende Gegenwart. Aber was für eine Zukunft erwartet sie? Dieser Frage ist die SAAT-Redaktion für die Jännerausgabe der Evangelischen Zeitung für Österreich nachgegangen. Nach Antworten suchte sie dabei unter anderem in Gesprächen mit Oberkirchenrätin Gerhild Herrgesell und Superintendentialkuratorin Petra Mandl. Bischof Michael Chalupka und Pfarrer Patrick Todjeras skizzieren zudem im großen Doppelinterview, wie die Kirche ab 2021 innovative Projekte auf lokaler und regionaler Ebene fördern will, und wie diese Projekte Rückwirkungen auf die Gesamtkirche haben könnten –  um diese “zukunftsfähig” zu machen. Die SAAT können Sie um 30 Euro pro Jahr unter shop.evang.at abonnieren.

Dezember-SAAT: Zu Besuch bei der Bibelgesellschaft

Dezember-SAAT: Zu Besuch bei der BibelgesellschaftEs begab sich aber zu der Zeit …“: Wohl jeder kennt diese Zeilen, mit denen die Weihnachtsgeschichte beginnt. Sie gehören zu den bekanntesten in der Bibel. Das Buch der Bücher hat aber weit mehr zu bieten. Was genau –  das präsentiert die Österreichische Bibelgesellschaft in ihrem Bibelzentrum in Wien. Dorthin hat sich die SAAT-Redaktion auf Erkundungstour begeben. Die Entdeckungen –  etwa eine Buchdruckmaschine á la Gutenberg oder kulinarische Köstlichkeiten aus dem Entstehungsumfeld der Bibel –  hat sie zu einer umfangreichen Reportage verarbeitet, die die Leserinnen und Leser auch zu Schwesterorganisationen der Österreichischen Bibelgesellschaft in Ägypten und Großbritannien führt. Abonnieren können Sie die SAAT um 30 Euro pro Jahr unter shop.evang.at.

November-SAAT: „Telefonseelsorge, Grüß Gott!“

November-SAAT: "Telefonseelsorge, Grüß Gott!"“Ein Gespräch dauert so lange, wie es braucht. Wenn jemand in großer Not ist, dann gibt es alle Zeit der Welt.” Die evangelische Leiterin der Wiener Telefonseelsorge Carola Hochhauser bringt den Wesenskern ihrer Einrichtung auf den Punkt: Dasein. Rund um die Uhr. An 365 Tagen im Jahr. Für große und kleine Sorgen –  von denen es in diesen Tagen ja ausreichend gibt. Die SAAT hat für ihre aktuelle Ausgabe mit Hochhauser und ihrer römisch-katholischen Kollegin Antonia Keßelring über das ökumenische Projekt gesprochen, das seit 1967 in der Bundeshauptstadt existiert –  inzwischen auch als Mail- oder Chatberatung.  Die evangelische Zeitung SAAT können Sie online unter shop.evang.at um 30 Euro im Jahr abonnieren.

Oktober-SAAT: 100 Jahre Verfassung

Oktober-SAAT: 100 Jahre Verfassung100 Jahre wird die österreichische Bundesverfassung im Herbst alt. In der jüngsten Zeit stand sie immer wieder auf dem Prüfstand. Die SAAT wirft einen weiten Blick zurück in die Geschichte, um protestantische Spuren in ihrer Entstehungsgeschichte und davor zu finden. Zudem gibt es im Heft den vierten Teil der Berichte zu den reformatorischen Hauptschriften Martin Luthers, eine Geschichte zu einem renovierten Kreuz auf einem Kirchturm und dem neuen – sehr zeitgemäßen – Dienstwagen von Bischof Michael Chalupka. Die evangelische Zeitung SAAT können Sie online unter shop.evang.at um 30 Euro im Jahr abonnieren.

 

 

September-SAAT: Die Wege der digitalen Kirche

September-SAAT: Die Wege der digitalen KircheHaben Sie Ihre Pfarrgemeinde schon mal auf Facebook besucht? Oder sind Sie Ihrer Pfarrerin auf YouTube über den Weg gelaufen? Die sogenannte digitale Kirche wächst seit Jahren – und hat heuer nicht zuletzt wegen der Coronakrise noch einmal einen Schub zugelegt. Aber was gibt es da überhaupt zu entdecken? Und wohin geht die Reise der Kirche, die doch Halt geben will, in einer digitalen Welt, die sich von Tag zu Tag zu verändern scheint? Die Redaktion der SAAT verschafft Ihnen in der aktuellen September-Ausgabe einen kleinen Überblick. Die evangelische Zeitung SAAT können Sie online unter shop.evang.at um 30 Euro im Jahr abonnieren.

August-SAAT: Aufbruch zum „herrlichsten Ort der Welt“

August-SAAT: Aufbruch zum „herrlichsten Ort der Welt“„Der herrlichste Ort der Welt“ – mit diesem Superlativ bedachte der als „Lawrence von Arabien“ berühmt gewordene britische Offizier und Schriftsteller T.E. Lawrence die berüchtigte Felsenstadt Petra. Im heutigen Jordanien gelegen, war die „rosarote Stadt“ ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. Machtzentrum des Volks der Nabatäer. Bis zu 40.000 Einwohner beherbergte Petra in ihrer Blütezeit; eine Blüte, die in den Jahrhunderten nach Christi Geburt durch Erdbeben und muslimische Eroberungszüge ihr Ende fand. SAAT-Autor Christoph Weist hat die heutige Ruinenstadt besucht und zeigt sich in seiner Reportage beeindruckt von Sehenswürdigkeiten wie Schatzhaus, Theater und der Gräberanlage „Königswand“. Die evangelische Zeitung SAAT können Sie online unter shop.evang.at um 30 Euro im Jahr abonnieren.

Juli-SAAT: Fliegen und Glauben

Juli-SAAT: Fliegen und GlaubenIn schwindelerregende Höhen begibt sich die SAAT in ihrer aktuellen Ausgabe. Sie hat den Kärntner Jugendreferenten und passionierten Paraglider Timon Weber einen Tag lang zwischen Berg und Tal begleitet, und mit ihm darüber gesprochen, was das Fliegen mit dem Glauben verbindet. Die evangelische Zeitung SAAT können Sie online unter shop.evang.at um 27 Euro pro Jahr abonnieren

Juni-SAAT: Die Lieder der Glocken

Juni-SAAT: Die Lieder der GlockenWieviel Uhr hat’s geschlagen? Mit beharrlicher Verlässlichkeit gibt die Kirchenglocke darüber Bescheid. Glocken sind aber nicht nur dazu da, um die Uhrzeit anzugeben oder die Gemeinde zum Gottesdienst herbeizurufen. Glocken sind Instrumente. Und so hat sich die SAAT auf die Suche begeben, um herauszufinden, was es braucht, um den Klang einer Glocke zur Vollendung zu bringen – und warum Glocken immer nur freitags gegossen werden. Die evangelische Zeitung SAAT können Sie online unter shop.evang.at um 27 Euro pro Jahr abonnieren –  und diesmal auch online auf https://bit.ly/SAAT_Juni lesen.

Mai-SAAT: Die Apostel und das Geld

Mai-SAAT: Die Apostel und das Geld„Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth, steh auf und geh umher!“, sagt Petrus in der Apostelgeschichte zu einem gelähmten Bettler. Wenngleich man aus diesen Sätzen anderes vermuten könnte, ging es den Aposteln doch auch ums Geld. In welcher Form – davon erzählt die Titelgeschichte der Mai-Ausgabe der SAAT: Das Geld regierte für sie zwar nicht die Welt, war aber Mittel, um Gott im Mitmenschen zu begegnen.Die evangelische Zeitung SAAT können Sie online unter shop.evang.at um 27 Euro pro Jahr abonnieren.

April-SAAT: Kirche und Corona

April-SAAT: Kirche und CoronaAn Corona führt momentan kein Weg vorbei. Seit Mitte März versperrt der Virus auch die Kirchen, Gottesdienste sind ausgesetzt, kirchliche Feiern müssen verschoben werden, Seelsorge ist nur stark eingeschränkt möglich. Wie die Kirche ihrer Aufgabe, bei den Menschen zu sein, in Krisenzeiten nachkommt, hat die SAAT in ihrer April-Ausgabe herausgefunden. Zu lesen ist da von Pfarrerinnen und Pfarrern, die Videogottesdienste für sich entdeckt haben, aber auch von berührenden Telefongesprächen und Kirchen, die trotzdem offen bleiben – ohne Gottesdienst, dafür zum persönlichen Gebet. Die evangelische Zeitung SAAT können Sie hier abonnieren.

Neu: März-SAAT entlarvt die größten Verräter der Geschichte

Neu: März-SAAT entlarvt die größten Verräter der GeschichteBrutus, Judas, Edward Snowden: Verräter oder Helden? Egoisten oder notwendige Räder im Lauf der Weltgeschichte? Die März-Ausgabe der SAAT hat sich angesehen, was einen Verräter ausmacht, warum Urteile über Verräter historischen Schwankungen unterliegen, und ob es einen „guten Verrat“ gibt. Die evangelische Zeitung SAAT können Sie hier abonnieren.

Neu: Februar-SAAT feiert 30 Jahre Diakonie Flüchtlingsdienst

Neu: Februar-SAAT feiert 30 Jahre Diakonie Flüchtlingsdienst30 Jahre lang im Einsatz für die Verfolgten: Was mit der Öffnung einer Kirche für Flüchtlinge in Traiskirchen begann ist heute ein österreichweites Erfolgsprojekt. 51 Einrichtungen und Projekte betreut der Diakonie Flüchtlingsdienst mittlerweile. 550 hauptamtliche und 380 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im Einsatz. Die SAAT ist Geschichte und Gegenwart einer Hilfsorganisation nachgegangen, die immer wieder vor neue Aufgaben gestellt wird. Die evangelische Zeitung SAAT können Sie hier abonnieren.

Neu: Jänner-SAAT auf dem „langen Weg der Mormonen“

Neu: Jänner-SAAT auf dem "langen Weg der Mormonen"Sie wurden verlacht, sie wurden verfolgt, sie wurden vertrieben – und doch gelang es ihnen, einen eigenen Staat zu gründen und ein religiöses und wirtschaftliches Imperium zu schaffen, dessen Marktwert sich heute auf rund 30 Milliarden US-Dollar beläuft: Die Rede ist von den Mormonen, der „Kirche der Heiligen der letzten Tage“. Die Jänner-SAAT ist dem langen Weg der Glaubensgemeinschaft von einem kleinen Örtchen im amerikanischen Bundesstaat New York bis in die Rocky Mountains und von dort in die ganze Welt nachgegangen. Sie skizziert den Aufstieg des Kirchengründers Joseph Smith von einem kränklichen Jungen aus armen Verhältnissen zum selbsternannten religiösen Führer und amerikanischen Präsidentschaftskandidaten. Und sie beleuchtet seinen gewaltsamen Tod in einem kleinen Gefängnis in Illinois. Die evangelische Zeitung SAAT können Sie hier abonnieren.

Neu: Dezember-SAAT begibt sich auf Kreuzfahrt

Neu: Dezember-SAAT begibt sich auf KreuzfahrtDie SAAT begibt sich zu Weihnachten auf hohe See. Wie das Geburtsfest Jesu Christi auf den Kreuzfahrtschiffen der sieben Weltmeere gefeiert wird erzählt die Coverstory der Dezemberausgabe. Dafür hat die Redaktion mit zwei Bordseelsorgern gesprochen, die schon seit vielen Jahren an den Festtagen die Anker lichten und das Ferne suchen. Zudem geht es diesmal um den Blick einer Pfarrerin aus Kamerun auf Österreich, einen wandernden Adventkranz und Handwerker in der Bibel. Die SAAT können Sie hier abonnieren.

Neu: November-SAAT über „den Neuen“

Neu: November-SAAT über "den Neuen"Der Neue ist da. Die SAAT war diesmal auf der Amtseinführung von Bischof Michael Chalupka unterwegs und hat dort Stimmen und Bilder eingefangen. Die Stimme des neuen „ersten Pfarrers“ selbst ist auch ausführlich zu hören – oder zu lesen: Im großen Interview erzählt Chalupka vom Leben als Pfarrer ohne Gemeinde, vom Essen am gemeinsamen Tisch und von seinen Wünschen an die Ökumene. Mit ökumenischer Hilfe wurde die Martin Luther Kirche in Linz vor genau 175 Jahren gebaut. Die SAAT hat herausgefunden, wer damals noch mitgeholfen hat. Zudem geht es diesmal um das evangelische Niederösterreich, Pilgern, und einen sehr persönlichen Sarg. Die SAAT können Sie hier abonnieren.