
Jänner-SAAT: Essen aus dem Müll

Evangelische haben einen Christbaum, Katholiken eine Krippe. Was heute für Verwunderung sorgen würde war bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts gang und gäbe. Warum das so war, und wie letztlich die Krippe doch noch Einzug in protestantische Haushalte gehalten hat – das hat die SAAT für ihre Dezemberausgabe herausgefunden. Dazu hat sie sich in die Tiefen des bayerischen Nationalmuseums begeben, wo die größte Krippensammlung der Welt schlummert. Und sie hat in Hallstatt nachgefragt, wo sich ein ganz besonderer ökumenischer Brauch rund um Ochs, Esel und das Jesuskind entwickelt hat. Die SAAT können Sie um 30 Euro pro Jahr unter shop.evang.at abonnieren.
Am ersten Adventsonntag beginnt in der Evangelischen Kirche in Österreich das „Jahr der Schöpfung“. Grund genug für die SAAT, sich in den evangelischen Pfarrgemeinden des Landes umzuhören, was jetzt schon alles in Sachen Umwelt- und Klimaschutz passiert. Bei ihrem Rundruf durch Österreich ist die Redaktion etwa auf einen „Freundeskreis“ gestoßen, der gerne auf große Energiekonzerne verzichtet und lieber selbst produzierten Strom tauscht. Sie hat aber auch erfahren, wie eine Linzer Gemeinde den zugepflasterten Kirchenvorplatz zu einer Oase machen will. Und sie war neugierig, was das „aktivistische“ Jahr der Schöpfung vom Jubeljahr 2017 unterscheidet. Das alles und mehr lesen Sie in der „SAAT. Evangelische Zeitung für Österreich“, die sie um 30 Euro pro Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Zweisprachige Gottesdienste, grenzüberschreitende Konfi-Arbeit, eine jährliche Orgelwoche über die Grenze hinweg – die Zusammenarbeit zwischen Ungarn und dem Burgenland hat bei den Evangelischen Tradition. “Das gemeinsame Milieu prägt”, wie die SAAT in den Gesprächen zu ihrer aktuellen Titelgeschichte zu hören bekam. Diesem gemeinsamen Milieu ist sie folglich nachgegangen. Die SAAT hat aber auch nachgefragt, was die beiden in der wendungsvollen gemeinsamen Geschichte trennte: Denn die ist weitaus älter als die 100 Jahre, die das “offizielle” Burgenland heuer feiert. Um 30 Euro pro Jahr können Sie die SAAT auf shop.evang.at abonnieren.
Was tat Martin Luther vor 500 Jahren auf der Wartburg – quasi im monatelangen Lockdown? Sie werden jetzt sagen: Er übersetzte das Neue Testament. Und das stimmt auch. Aber er tat nicht nur das! Wie es Luther auf der Burg bei Eisenach, wo er sich zum Schutz vor Verfolgung versteckte, tatsächlich erging, hat der frühere SAAT-Chefredakteur Christoph Weist herausgefunden. E weiß auch zu berichten, dass Luther trotz Selbstisolation seinen Widersachern in ganz Europa kein einfaches Leben bereitet hat. Die “SAAT. Evangelische Zeitung für Österreich” können Sie um 30 Euro pro Jahr auf shop.evang.at abonnieren.