Die Titelgeschichte der November-„SAAT“ befasst sich mit Siebenbürgen bzw. Siebenbürger:innen, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Österreich eine neue Heimat gefunden haben. Viele von ihnen prägten und prägen hierzulande evangelische Pfarrgemeinden. Außerdem: An die 1.000 TV- und Radiogottesdienste hat Thomas Bogensberger begleitet, dazu zahlreiche andere Sendungen. Im „Portrait“ gibt der langjähriger ORF-Regisseur einen Einblick in seine journalistische Tätigkeit und sein Privatleben. Weiters erläutert im großen Interview der Kabarettist Oliver Hochkofler, wieso für ihn Glaube und Humor kein Gegensatz sind – im Gegenteil: „Unser Glaube ist doch so etwas Schönes und Befreiendes! Das kannst du über den Humor gut vermitteln“, ist der 49-jährige Grazer überzeugt. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 37,50 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Oktober-„SAAT“: „In God we trust“ – Religion in der US-Wahl
„Es ist bis jetzt unvorstellbar, dass ein amerikanischer Präsident bzw. eine Präsidentin nicht-christlich ist“, betont Gregor Thuswaldner, Professor an der Whitworth University in Spokane, Washington, in seinem Gastbeitrag für die „SAAT“. Religion spiele laut Thuswaldner, der auch über den „Gründungsmythos der USA als christlich-protestantisches Land“ schreibt, eine große Rolle in der amerikanischen Politik. Lesen Sie die Analyse des bereits seit Jahrzehnten in den USA lebenden Religionssoziologen über die Bedeutung der Religion für die US-Wahl in der Titelgeschichte. Außerdem: Gedenken an Caspar Tauber. Mehrere Veranstaltungen in Wien haben an den evangelischen Märtyrer erinnert. Und: Der Diakoniepreis 2024 ist ausgeschrieben. Auch in diesem Jahr lädt die Evangelische Kirche A.u.H.B. in Österreich wieder ihre Pfarrgemeinden und die Mitglieder der Diakonie Österreich ein, bis zum 31. Oktober eigene oder andere Projekte für den Diakoniepreis vorzuschlagen. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 37,50 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
September-„SAAT“: Paulus – unterwegs im Namen des Herrn
Weit war Paulus unterwegs, um im Namen des Herrn den Menschen das Evangelium zu bringen. Die Missionsreisen mit all ihren Ereignissen sind in der Apostelgeschichte ausführlich beschrieben. Mit den Reisen geht eine strategische Entscheidung einher: Die Zufälligkeit der Mission weicht einer systematischen Vorgangsweise. Wie sich die Reisen zueinander verhalten und dass die Einteilung in drei Paulusreisen nicht unbedingt der historischen Wirklichkeit entspricht, lesen Sie in der Titelgeschichte. Außerdem: Unterwegs auf evangelischen Spuren in der Steiermark. Als „Austria Guide“ ist Gudrun Haas staatlich geprüfte Fremdenführerin. Mit großer Freude vermittelt sie auch historische und aktuelle Einblicke in die „evangelische Welt“, vor allem in Graz und Bad Radkersburg. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Juli/August-„SAAT“: Aufeinander zugehen – 150 Jahre Diakonie
Sie gilt als die wichtigste evangelische und zugleich älteste Hilfs- und Sozialorganisation Österreichs: Seit 150 Jahren setzt sich die Diakonie in Österreich für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen ein und leistet damit „Dienst am Nächsten“. Das Jubiläumsjahr feiert die soziale Einrichtung der evangelischen Kirchen Österreichs unter dem Motto „Aufeinander zugehen“ in mehreren Bundesländern. Außerdem: Vom 19. bis 22. Juni tagte im Wiener Kardinal-König-Haus die Synode. Dabei konstituierte sich die Synode neu – so standen viele Wahlen auf der Tagesordnung wie etwa jene der weltlichen Mitglieder des Oberkirchenrates A.u.H.B. Als Synodenpräsidentin wurde Ingrid Monjencs wiedergewählt. Überdies wurde der frühere langjährige Synodenpräsident Peter Krömer zum „Ehrenpräsidenten der Synode A.B.“ ernannt. Und: Eine „SAAT“-Reise voller Besonderheiten – 14 Leser:innen reisten in das nördliche Mesopotamien, das Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Juni-„SAAT“: Evangelisch im Salzkammergut
Das Salzkammergut ist mit seinen schroffen Bergen, saftigen Wiesen und blauen Seen eine Region grandioser Naturschönheit. Heuer trägt die Region sogar den Titel „Europäische Kulturhauptstadt“ mit der „Bannerstadt“ Bad Ischl, in der die evangelische Friedenskirche steht. Dort gab es bereits um 1530 evangelische Zusammenkünfte. Die Titelstory der Juni-„SAAT“ beleuchtet evangelische Spuren im Salzkammergut und die Geschichte der evangelischen Kirchen in Gosau, Hallstatt, Bad Aussee, Goisern und Bad Ischl. Außerdem: Der Beruf der Pfarrerin bzw. des Pfarrers ist im Wandel. Was früher einmal galt, ist nicht unbedingt auch heute noch passend. Wie sieht es aus mit dem Nachwuchs im Pfarrberuf, wie ist die Zufriedenheit im Beruf und was hat das alles mit dem „allgemeinen Priestertum aller Gläubigen“ zu tun? Darüber sprach die „SAAT“ mit der zuständigen geistlichen Oberkirchenrätin Ingrid Bachler. Und: Die Burg Finstergrün setzt ab heuer, dem Jahr der EURO in Deutschland, auf Fair-Trade-Bälle. Ein solcher Ball kann bereits mit einer Spende von 30 Euro zur Verfügung gestellt werden. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Mai-„SAAT“: Europa und die Kirchen
Die Titelgeschichte der Mai-„SAAT“ befasst sich mit der Frage, wie es um das Engagement der Kirchen rund um das „Friedensprojekt Europa“ steht. Zu Wort kommen unter anderem der österreichische EU-Kommissar Johannes Hahn, zudem erfährt man auch, dass es in Brüssel mit der „Chapel for Europe“ eine ganz besondere Kirche gibt, die von mehreren Konfessionen genutzt wird. Außerdem: Der Mai ist der Monat der Gustav-Adolf-Feste. Im Interview erklärt Pfarrer Michael Guttner, Geschäftsführer des kirchlichen Hilfsvereins, warum der Gustav-Adolf-Verein nach wie vor wichtig ist und was für die Zukunft geplant ist. Dazu: Unter dem Motto „Gemeinde gestalten in Zeiten des Umbruchs“ stand ein Tageskongress in Wels. Weiters zu lesen: Ein Bericht über das 120-Jahr-Jubiläum der Auferstehungskirche in Zwettl und wie es möglich ist, seit kurzem einen virtuellen Ausflug in das evangelische Leben Bad Radkersburgs des Jahres 1600 zu machen. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
April-„SAAT“: „Es ist gut“ – zum 300. Geburtstag von Immanuel Kant
Die Titelgeschichte der April-„SAAT“ befasst sich mit Immanuel Kant, der zum bedeutendsten Philosophen der Aufklärung, ja der Neuzeit insgesamt geworden ist. Zu seinem 300. Geburtstag widmet sich der ehemalige Bischof Michael Bünker nicht nur Kants Gedankenwelt („kategorischer Imperativ“), sondern würdigt auch den Menschen Kant, der „etwas eigenwillig“ war. Außerdem: Die Diözese Niederösterreich hat mit Michael Simmer einen neuen Superintendenten. Sichtlich bewegt bedankte sich nach der Wahl am 16. März in Langenlois der 41-Jährige: „Ich nehme die Wahl mit großer Freude und Demut an“. Im Gespräch mit der SAAT sagte der designierte Superintendent, dass ein Vers aus dem Buch Jesaja ihn persönlich trage. Da heißt es: „Alle, die auf den Herrn hoffen, bekommen neue Kraft.“ Dazu ein Einblick, wie die berühmten „Golser Hohlnudeln“ produziert werden und was sie so einzigartig macht. Beim Ostermarkt der evangelischen Pfarrgemeinde Gols zählen sie jedes Jahr zu den begehrtesten kulinarischen Köstlichkeiten. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
März-„SAAT“: Von Judas bis Maria – Personen des Passions- und Ostergeschehens
Die Titelgeschichte der März-„SAAT“ befasst sich mit Personen rund um das Passions- und Ostergeschehen. „Sie hätten es sich wohl nicht träumen lassen, dass sie rund 2000 Jahre nach den Ereignissen noch in Erinnerung sind”, schreibt der Theologe und ehemalige SAAT-Chefredakteur Christoph Weist. Der Hohepriester Kaiphas, der „andere Jünger“, Maria Magdalena: Sie und andere werden näher betrachtet. Außerdem erzählt im Interview Landeskantor Matthias Krampe über Geschichte, Entwicklung und Zukunft evangelischer Gesangbücher. Vor 500 Jahren erschien mit dem „Achtliederbuch“ das erste evangelische Gesangbüchlein in deutscher Sprache. An einem neuen Gesangbuch wird derzeit gearbeitet, es soll 2028 – auch in digitaler Form – erscheinen. Und im „Portrait“ berichtet Anna-Lena Graf, warum sie so gerne Religionslehrerin ist und welche Bedeutung der Sport im Leben der 27-Jährigen hat. Dazu begibt sich die SAAT auf Spurensuche nach „Gärten in der Bibel“. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Februar-„SAAT“: Im Ehrenamt
Ehrenamtliche Tätigkeit trägt zu einem großen Teil kirchliches Leben. Allein über 500 Lektor:innen sind in der Evangelischen Kirche in Österreich aktiv, dazu tausende ehrenamtlich Engagierte in den Gemeindevertretungen und Presbyterien. Auch in Superintendentialversammlungen bis hin zur Synode engagieren sich Evangelische für die Kirche. Ganz zu schweigen von unzähligen Menschen, die sich in Chören, bei Festen und Pflege der Kirchengebäude in ihrer Freizeit für das Gemeindeleben einsetzen. In der Februar-SAAT kommen Ehrenamtliche zu Wort. Außerdem: Im Interview berichtet die neue Synodenpräsidentin Ingrid Monjencs, mit welchen Herausforderungen die Synodalen derzeit zu tun haben. Sie erzählt auch, warum sie sich entschieden hat, für dieses Amt zu kandidieren und was sie in den kommenden Jahren für die Kirche bewirken möchte. Und: Am 25. „Tag des Judentums“ zeigten Gottesdienste und Veranstaltungen in ganz Österreich die Verwurzelung des Christentums im Judentum. Dazu begibt sich die SAAT auf Spurensuche der Hutterer in Kärnten und präsentiert den aktuellen Weltverfolgungsindex des christlichen Hilfswerks „Open Doors“. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Jänner-„SAAT“: 150 Jahre Diakonie
Heuer jährt sich der Gründungstag der Diakonie Österreich zum 150. Mal – „aufeinander zugehen“ lautet das Motto des Jubiläumsjahres. „Als wir uns ein Motto für 150 Jahre Diakonie überlegt haben, war es wichtig, etwas zu finden, das in die Zukunft weist, für die Gegenwart gilt, aber auch für die Vergangenheit stimmt“, erzählt Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser im großen SAAT-Interview. Außerdem: Es waren intensive und zukunftsweisende Tage für die etwa 80 Delegierten der Synoden, die sich im Dezember in Eisenstadt versammelten. Mit Ingrid Monjencs wurde erstmals eine Frau in das Amt der Synodenpräsidentin gewählt. Und: Seit den 1950er Jahren ist Adelheid Geist eine treue Leserin der SAAT. Heute lebt die 82-jährige in einem Seniorenheim in Kärnten und blickt dankbar auf ein reiches Leben zurück. Dazu: Wie christliche Gamer verbunden sind und warum das erstmals durchgeführte „Chorlabor“ zweifellos eine große Zukunft hat. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Dezember-„SAAT“: Weihnachten, wie es früher war
Weihnachten ist für viele Menschen das einprägsamste Fest des Jahres. Wir haben einige ältere Evangelische gebeten, von Weihnachten in ihrer Kindheit zu erzählen. Materielle Geschenke gab es damals – in den 1930er bis 1950er Jahren – kaum. Aber die Erinnerungen an die Weihnachtsfreude von damals sind noch heute lebendig. Außerdem: Am „Martinstag“ gab es in Innsbruck und Graz mit der ökumenischen Aktion „Sharing and Caring“ für die Passant:innen die Möglichkeit zum Teilen. So wurden auf der Straße Sorgen, Freuden, Lebenserfahrungen geteilt – und hunderte Faschingskrapfen. Und: Im „Portrait“ erzählt Therese Schnedl aus Gröbming aus ihrem Leben. Seit 30 Jahren leitet sie dort im Ennstal den Evangelischen Kirchenchor. Dazu: 20 Jahre Ökumenisches Sozialwort, die Geschichte hinter dem Lied „O du fröhliche“ sowie eine Vorschau auf Feierlichkeiten im Rahmen des 100-jährigen Bestehens der Superintendenz Burgenland. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
November-„SAAT“: Pilgern – viel mehr als bloß Wandern
Pilgern hat in der Evangelischen Kirche keine Tradition. Dennoch kann es für Geist, Seele und Körper bereichernd sein, „unterwegs zu sein im Namen des Herrn“. In der Titelgeschichte der „SAAT” erzählen evangelische Personen, die sich mit Gottes Wort im Rucksack und im Herzen auf den Weg gemacht haben, Erstaunliches von diesen ganz besonderen Wanderungen. Außerdem: Wie es sich anhört, wenn jahrhundertealte Kirchenlieder neu arrangiert und interpretiert werden, hat die Berliner Jazzsängerin Sarah Kaiser bei einem Konzert in Wien präsentiert. Und: Im Interview erzählt Wolfgang Ernst, der neue Rektor der Diakonie Eine Welt, über seine Motivation für dieses vielseitige Amt. Darüber hinaus freut sich die SAAT über zwei neue Kolumnist:innen: ORF-Regisseurin Veronika Hofer-Stein stellt ab jetzt Filme vor. Und in der Rubrik „Meinung“ gibt „Presse“-Journalist und Buchautor Wolfgang Freitag seinen Einstand. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Oktober-„SAAT“: Jede Stimme zählt
Derzeit rufen die evangelischen Pfarrgemeinden A.B. für die Wahl der Gemeindevertretungen an die Wahlurnen. Damit werden die Weichen für die kommenden sechs Jahre gestellt, denn die Gemeindevertretungen entscheiden so manches in ihren Pfarrgemeinden. Auch die Spiritualität sowie Visionen für die Gemeinde werden oft stark von der Gemeindevertretung geprägt. In der Oktober-„SAAT“ erzählen Evangelische, warum sie mitgestaltende Verantwortung in ihrer jeweiligen Gemeinde übernehmen möchten. Außerdem: Die Standesvertretung „Verein Evangelischer Pfarrerinnen und Pfarrer in Österreich (VEPPÖ)“ hat mit Pfarrerin Iris Haidvogel aus Gols eine neue Obfrau. Die Lebbarkeit des Pfarrberufes in Zeiten gesellschaftlicher und kirchlicher Herausforderungen „ist unsere oberste Priorität“, so die 41-jährige. Und: Im „Portrait“ erzählt Elisabeth Jungreithmayr, Projektassistentin von „Aus dem Evangelium leben“, was ihr als Organisationsprofi besonders wichtig ist. Und warum sie ihre Katze Molly als „Geschenk des Himmels“ sieht. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
September-SAAT: Zukunft braucht Herkunft
„Sicherlich gibt es ein allgemeines Erinnern an die Zeit der Reformation und die Durchdringung der österreichischen Gesellschaft mit der Zeit der Gegenreformation“, sagt Johannes Leitner, Archivar der Evangelischen Kirche. Das Umgehen und Annehmen der Geschichte sei dem Historiker zufolge ein Teil der Bildung. Dabei helfen Evangelische Museen im Land, die den Blick auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft richten: die Diözesanmuseen Kärnten und Steiermark, das Evangelische Museum Oberösterreich, das virtuelle Evangelische Museum Österreich sowie die Evangelische Topothek mit rund 8.000 Bildern. Auch werden in der Titelgeschichte der „SAAT“ der Weg des Buches und das Bibelzentrum vorgestellt. Außerdem: Patrick Todjeras folgte mit 1. September Fritz Neubacher als Rektor des „Werks für Evangelisation und Gemeindeaufbau“ (WeG). Im „SAAT“-Interview spricht er über seine Schwerpunkte und die Aufgaben des WeG. Und: 100 Jahre PGB. Die heurige Sommertagung des Pfarrerinnen- und Pfarrer-Gebetsbundes (PGB) stand unter dem Motto „Gebet als Quelle des Friedens“. Neben dem Gebet werden beim PGB Fort- und Weiterbildung sowie Freizeit und Gemeinschaft großgeschrieben. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Juli/August-SAAT: Die Anfänge des Abendmahls
„Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus…“ Bis heute ist die „Feier des Heiligen Abendmahls“ ein unveräußerlicher Bestandteil kirchlichen Lebens. Doch so, wie es die Bibel erzählt, ist es heute vielerorts nicht mehr. Denn seit Corona verwenden viele Gemeinden keinen Einzelkelch mehr. Der Theologe Christoph Weist, Pfarrer in Ruhe und langjähriger Chefredakteur der „SAAT“, gibt einen Einblick in die Wurzeln des „identitätsstiftenden“ und von Paulus so genannten Herrenmahls. Außerdem: In Wien wurden neue Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorger:innen für den Dienst gesegnet und ausgesandt. Und: Die Juristin Michaela Krömer spricht im Interview über Klimaschutz. Dabei erklärt sie, warum sie gemeinsam mit zwölf Kindern und Jugendlichen die österreichische Republik geklagt hat. Lesen Sie auch über das „Kernöl für die Seele“ – das neue Magazin der Diözese Steiermark, das alle zwei Jahre erscheinen wird. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 34,50 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Juni-SAAT: Kirchen und ihre Namen
Die ältesten hiesigen Gebäude mit Namen sind Kirchen. Zwar gibt es keine gesamtkirchlichen Regeln für die Ekklesionymie, die Benennung von Kirchen. Doch haben sich einige typische Merkmale der Benennung von Kirchen herausgebildet. Gut evangelisch weisen Kirchennamen auf Jesus Christus oder auf Personen in der Bibel hin. Auch zentrale Glaubensinhalte werden als Namen für evangelische Kirchen verwendet. Beispiele dafür die Dreieinigkeits- und Trinitatiskirchen, die Gnaden- und Bekenntniskirchen, aber auch die besonders nach 1945 verbreiteten Friedens- und Versöhnungskirchen. Der frühere Bischof Michael Bünker widmet sich – auch mit einem kritischen Blick – der Tradition evangelischer Kirchenbenennung. Außerdem: Evangelisches Erinnern: Wichtig für Gegenwart und Zukunft. Eine Fachtagung befasste sich mit dem umfassenden Thema der protestantischen Geschichte in Österreich. Eine Geschichte, die oft mit Begriffen wie „Opferrolle“ und „heldenhafte Minderheit“ in Verbindung gebracht wird. Und: Seifenschalen in Handarbeit aus der Diakonie-Werkstatt in Wartberg. Hier finden Menschen mit Beeinträchtigung ein sinnvolles Arbeitsangebot und eine Vielfalt unterschiedlicher Aufgaben, die an ihre Erfordernisse und Fähigkeiten angepasst werden. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 34,50 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Mai-SAAT: Kunst im Gottesdienst
Die Titelgeschichte der neuen SAAT befasst sich mit Kunst im Gottesdienst. Musik, Theater, Lyrik, Tanz – es gibt viele Möglichkeiten, Gott mit allen Sinnen zu erleben. Die Mai-SAAT ist dem nachgegangen und fragt: Was wird anders, wenn Kunst (mehr) Raum gegeben wird im Gottesdienst? Außerdem: Gottes Segen für Brautpaare sowie Maturantinnen und Maturanten, eine „royale“ Taufe im Graz des Jahres 1854, Wölfe in der Bibel, die wunderbare biblische Erzählung von Christi Himmelfahrt für Kinder erklärt sowie eine Vorschau auf die diesjährigen Gustav-Adolf-Feste bzw. Evangelischen Kirchentage. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 34,50 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
April-SAAT: Ostern und seine Orte
Die Evangelisten verfolgten das Ziel, Jesus als den Christus, den Gottessohn, zu verkünden. Sie wollten keine Protokolle oder Dokumentationen abliefern. Doch wie ist das mit Gethsemane, was ist wirklich geschehen auf dem „Blutacker“, und wo genau hat Pilatus Jesus verhört? Der Theologe Christoph Weist, Pfarrer in Ruhe und langjähriger Chefredakteur der SAAT, erklärt die Stationen auf dem Weg zur Kreuzigung Christi, beginnend mit Gethsemane und endend in Emmaus. Außerdem: „Der Name soll nicht vergessen werden“: Michael Wolf, Pfarrer der Christuskirche in Wien-Favoriten und Pionier des neuen religionspädagogischen Handlungsfeldes der Friedhofspädagogik, spricht im Interview über zeitgenössische Friedhofskultur. Und: Zwei „Erprobungsräume“ im Rahmen des Kirchenentwicklungsprozesses „Aus dem Evangelium leben“ (AEL) fördern das religiöse, soziale und kulturelle Zusammenleben. Lesen Sie auch von einer Gemeinschaft über 1000 Kilometer Distanz: Die „12 Apostel-Gemeinde“ im norddeutschen Delmenhorst und die Christuskirche in Graz-Eggenberg feierten einen gemeinsamen „Hybrid“-Gottesdienst. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 34,50 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
März-SAAT: Aus dem Evangelium leben
Die Titelgeschichte der aktuellen SAAT befasst sich mit der Kirchenentwicklung „Aus dem Evangelium leben“: „Wir haben ein starkes und wirkungsvolles Instrument in der Gestaltung evangelischen Lebens“, erklärt Projektmanager Pfarrer Patrick Todjeras. Verantwortliche einiger „Erprobungsräume“ erzählen von ihren bisherigen Erfahrungen. Außerdem: Fasten ist in der Passionszeit auch für viele kirchenferne Menschen ein Thema. Pfarrer Manfred Mitteregger aus Gröbming (Stmk) sowie die Theologin Uta Heil erklären, warum für sie Fasten weit mehr ist, als ein paar Kilo abzunehmen. Und: Um junge Menschen zu motivieren, im Leitungsgremium einer Pfarrgemeinde aktiv zu werden, hat die Evangelische Jugend Österreich (EJÖ) die Kampagne „Stand up 4 change!“ gestartet. Lesen Sie auch vom Engagement der Diakonie Katastrophenhilfe in der Türkei und in Syrien, ein Portrait über die Mödlinger Malerin Silvia Krauss sowie ein Interview mit Lehrerin Monika Faes aus Schladming, die sich gegen das Vergessen von Opfern der NS-Zeit einsetzt. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 34,50 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Februar-SAAT: Zwischen Religion und Rampenlicht
Millionen Menschen lieben, verehren, ja vergöttern sie: berühmte Sängerinnen und Sänger, die mit ihren Liedern und Interpretationen weit über ihr Land hinaus Musikgeschichte geschrieben haben. Dass für manche von ihnen der Glaube und das Evangelium im Leben eine große Rolle spielen, wissen nur wenige Menschen. Die SAAT richtet den Scheinwerfer darauf und gibt Einblick in die christliche Inspiration von Jahrhundert-Stars wie Aretha Franklin und Elvis Presley. Außerdem: Der Superintendent der Diözese Salzburg/Tirol, Olivier Dantine, spricht über das von der Generalsynode beschlossene Grundsatzpapier „Schöpfungsglaube in der Klimakrise“, über Hoffnung und die Überwindung von Schreckensbildern. Und: Oberkirchenrätin Gerhild Herrgesell sowie Kirchenrätin Andrea Sölkner präsentieren den Leitfaden zur diesjährigen Gemeindevertretungswahl. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 34,50 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Jänner-SAAT: „Online-Früchte“ der Corona-Zeit
Die Titelgeschichte der aktuellen Ausgabe der „SAAT“ befasst sich mit der Frage, wie Pfarrgemeinden „neue Medien“ in Zeiten der Lockdowns genutzt haben und welche Bilanz sie jetzt darüber ziehen. Fakt ist: Viele „Online-Früchte“ der Corona-Zeit sind geblieben. Klar ist freilich auch: „Echte“ Gemeinschaft ist digital schwerlich zu ersetzen. Außerdem: Im Herbst wählt die Evangelische Kirche A.B. ihre Gemeindevertretungen. Im Interview mit Oberkirchenrätin Gerhild Herrgesell gibt es Antworten auf grundlegende Fragen. Und: Die Synoden haben sich im Dezember in Villach mit großen und zukunftsweisenden Themen befasst. Finanzielle Herausforderungen, das „Schöpfungspapier“, eine engere Zusammenarbeit zwischen lutherischer und reformierter Kirche waren einige der Themen. Lesen Sie auch vom preisgekrönten „Connect-us Café“ in Wien, über die Diakonie Katastrophenhilfe für die Ukraine im Winter und ein Portrait über Kirchengeschichtsprofessorin Uta Heil. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 34,50 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Dezember-SAAT: Advent, Advent …
Weihnachtsbräuche können helfen, sich auf die eigentliche Botschaft zu besinnen: Gott wird Mensch. Die Titelgeschichte der aktuellen SAAT präsentiert analoge und digitale Bräuche, die von der Evangelischen Kirche in Österreich oder einzelnen Pfarrgemeinden angeboten werden. So bringt etwa ein „Musikalischer Adventkalender“ auf dem YouTube-Kanal der Evangelischen Kirche vorweihnachtliche Freude, genauso wie der Diakonie-Adventkranz mit seinen heuer 28 Kerzen oder das „Laternderlsingen“ im burgenländischen Loipersbach. Außerdem: Unter dem Titel „Das Unfassbare in Worte fassen“ beschäftigt sich der Theologe Christoph Weist mit den Hintergründen der Weihnachtsgeschichte. Und: „Aus dem Evangelium leben“ lädt Pfarrgemeinden ein, Schritte in Richtung Zukunft zu gehen. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 34,50 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
November-SAAT: Ins neue Österreich
Gleich drei Diözesen feiern in diesem Jahr ihr 75-jähriges Bestehen: Die Diözesen Steiermark, Kärnten und Niederösterreich wurden 1947 gegründet. „Dabei hätte es auch ganz anders kommen können“, betont Karl-Reinhart Trauner, Militärsuperintendent, Historiker und Privatdozent, in seinem Gastbeitrag für die SAAT. Trauner gibt einen tiefen Einblick in die Entstehungsgeschichte der Diözesen in Österreich und spannt dabei den Bogen von 1947 bis heute. Außerdem: Bischof Michael Chalupka und seine theologische Referentin, Pfarrerin Eva Harasta, im Gespräch über die Impulse der ÖRK-Vollversammlung für Klimaschutz und Inklusion. Und: Beim diesjährigen Reformationsempfang wurden der Diakoniepreis für zwei Cafés verliehen sowie die vorwissenschaftliche Arbeit von Ronja Pfau aus Graz ausgezeichnet. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 34,50 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Oktober-SAAT: Reise zum Mond
Kommen Sie in der neuen SAAT mit auf eine „Reise zum Mond“: 50 Jahre nach der letzten „bemannten“ Mondlandung erfahren Sie in der Titelgeschichte der SAAT – und in einem Interview mit dem Apollo16-Astronauten Charlie Duke -, welche Rolle der christliche Glaube für die Raumfahrer der legendären Apollo-Mission gespielt hat. Erfahren Sie zudem Wissenswertes über unseren Erdtrabanten wie auch Mythen, die sich um den Mond ranken. Außerdem: 50 Jahre Burg Finstergrün in der Hand der Evangelischen Jugend. Burgrätin Lisbeth Bednar-Brandt erzählt aus der Geschichte der Burg – und warum diese bis heute so ein beliebter Treffpunkt nicht nur junger Menschen ist. Und: „Gartengräber“, Bienen und Goldfische – Wie das Leben so spielt auf dem Friedhof. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 34,50 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
September-SAAT: Der Eklat in der Kirche
Ein Ereignis, das sich im prachtvollen Inneren der Kirche zur Heiligen Weisheit (Hagia Sophia) zwischen Bosporus und Goldenem Horn in Istanbul, dem alten Konstantinopel, abgespielt hat, sollte zu einem entscheidenden Wendepunkt der Kirchengeschichte werden: das später so genannte Große Morgenländische Schisma von 1054. In der Titelgeschichte der SAAT erfahren Sie, wie es zu dem Eklat in der Kirche des Hochmittelalters gekommen ist und warum das Schisma keine förmliche „Kirchenspaltung“ zwischen Byzanz und Rom war. Außerdem: 65 Jahre Militärsuperintendentur Österreich: Lesen Sie das Interview mit Militärsuperintendent Karl-Reinhart Trauner. Und: Nach einem ersten erfolgreichen Durchgang im Herbst 2021/Frühjahr 2022 startet das Fortbildungsangebot „Ehrenamt mit Leidenschaft“ in die zweite Runde. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 34,50 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
August-SAAT: Freizeit mit Mehrwert
Durch die Burg Finstergrün geistern oder doch lieber am Ossiachersee rudern? Oder mit einem Hausboot umhertuckern? Wie wäre es mit Sonnenuntergang auf der Nordseeinsel Sylt oder Sonnenbaden auf Sizilien? Das Angebot an Sommerfreizeiten der Evangelischen Jugend (EJ) ist breit. Auch heuer sind wieder rund 800 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Österreich und anderen Ländern mit der Evangelischen Jugend unterwegs und verbringen gemeinsam einen Teil ihrer Ferien. In der Titelgeschichte der neuen „SAAT“ erfahren Sie, was diese evangelischen Freizeiten Freizeiten so besonders macht und wie sie sich im Laufe der Zeit verändert haben. Außerdem: Hintergründe und Stimmen von der vergangenen Synode und ein großes Interview mit Synodenpräsident Peter Krömer. Lesen Sie auch über Herausforderungen für die Kirche und mögliche Strukturveränderungen. Lesen Sie von zwei Kirchenjubiläen sowie einem ehemaligen Bischof, der einen runden Geburtstag feiert, und von einer Tierart, die in der Bibel keinen guten Ruf genießt. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 32 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Juli-SAAT: Glauben in der Arktis
Um von Pfarrer Aaron Solbergs Kirche zur nächsten Stadt zu kommen, muss man einen Charterflug nehmen. Zur nächstgelegenen Dorfgemeinde könnte man 12 Stunden lang mit einem Schneemobil über den gefrorenen Baker Lake in Kanada fahren. Doch das ist gefährlich. In der Titelgeschichte der neuen „SAAT“ erhalten Sie einen Einblick in das Leben der Menschen in Nunavut, der flächenmäßig größten Diözese der Welt, wie auch über das Wirken des Pfarrers und des Bischofs Joel Royal. „Die Menschen hier sind sehr religiös. Auch für Menschen, die nicht regelmäßig in die Kirche gehen, spielt die Religion eine große Rolle“, erklärt Bischof Royal. Außerdem: Nach pandemiebedingter Zwangspause war es endlich soweit. Mitte Juni luden fast alle österreichischen Diözesen der Evangelischen Kirchen zu Gustav-Adolf-Festen ein. Dabei wurde im oberösterreichischen Steyr nicht nur evangelisch, sondern ökumenisch gefeiert, in der Steiermark grenzübergreifend mit Slowenien. Und: Axel Karner, Schriftsteller, Redakteur der Zeitschrift „Das Wort“ und evangelischer Religionslehrer in Wien, im SAAT-Interview. Das alles und mehr in der aktuellen SAAT, die Sie um 32 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Juni-SAAT: „Achtung Aufnahme!“
Die Zahl der evangelischen TV-Gottesdienste hat sich in den vergangenen zwei Jahren vervierfacht. Kirchen und TV-Sender stehen vor der Herausforderung, das Evangelium fernsehgerecht zu verkündigen. In der Titelgeschichte bekommen Sie einen Einblick in die spannenden Abläufe eines Gottesdienstes, den österreichweit zuhause zigtausende Menschen mitfeiern. Außerdem: Der Evangelisch-Lutherische Bischof Pawlo Shwarts berichtet von der Situation und wichtigen Aufgabe der Kirchen in seinem Heimatland Ukraine. So finden etwa in Charkiw weiterhin Gottesdienste statt – wenn auch in improvisierten Räumen wie Kellern. Und: Hätten Sie gewusst, dass Österreichs Lektorinnen und Lektoren Europameister sind? Ohne diesen wichtigen Dienst der Verkündigung „wäre unsere Kirche viel ärmer“, betont Bischof Michael Chalupka. Das alles und mehr in der aktuellen SAAT, die Sie um 32 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
Mai-SAAT: „Der Esel, der Mensch und Gott“
Unter den vielen Tieren, die in der Bibel vorkommen, nimmt der Esel eine besondere Rolle ein. Statt Heldenmut und Herrschaftsanspruch symbolisiert er Demut und Sanftmut. Nicht triumphal hoch zu Ross, sondern auf einem Esel zog der Friedensfürst in Jerusalem ein. Außerdem: Der Bischof geht in die Schule, um mit Jugendlichen über die Bewahrung der Schöpfung zu sprechen. Und: Beten und helfen in Zeiten des Krieges. Zahlreiche Pfarrgemeinden haben Friedensgebete und -andachten für die Ukraine ins Leben gerufen. Das alles und mehr in der aktuellen SAAT, die Sie um 32 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.
April-SAAT: „Die Wurst und die Reformation“
Es war ein Stück Wurst, das an einem Sonntag in der Fastenzeit des Jahres 1522 die Stadt Zürich erschütterte. Zahlreiche Vertreter der Zünfte, Geistliche sowie Freunde und Angestellte des angesehenen Buchdruckers und Verlegers Christoph Froschauer hatten sich in dessen Haus versammelt. Einer davon war der Reformator und Pfarrer des Großmünsters Ulrich Zwingli. Welche Folgen dieses historische „Wurstessen“ in Zürich hatte, beleuchtet Landessuperintendent Thomas Hennefeld im Leitartikel. 500 Jahre später – im „Jahr der Schöpfung“ – sorgt der Verzehr von Fleischprodukten auch für heiße Luft, freilich nicht in dieser Dimension und aus anderen Gründen. Mit durchschnittlich 60 Kilogramm pro Jahr essen die Menschen hierzulande weit mehr Fleischprodukte als von der WHO empfohlen – und als ökologisch und nachhaltig vertretbar wäre. Mehr dazu in einem Beitrag in der aktuellen Ausgabe. Außerdem: Die Diakonie Katastrophenhilfe hilft gemeinsam mit dem Lutherischen Weltbund und dem Katastrophenhilfswerk des Weltkirchenrats Menschen in der Ukraine. Und: Die Kärntner Diözese feiert heuer ihr 75-jähriges Bestehen. Lesen Sie dazu das Interview mit Superintendent Sauer und Superintendentialkuratorin Thelesklaf. Das alles und mehr finden Sie in der aktuellen SAAT, die Sie um 32 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.