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Mai-„SAAT“: Europa und die Kirchen

Mai-„SAAT“: Europa und die KirchenDie Titelgeschichte der Mai-„SAAT“ befasst sich mit der Frage, wie es um das Engagement der Kirchen rund um das „Friedensprojekt Europa“ steht. Zu Wort kommen unter anderem der österreichische EU-Kommissar Johannes Hahn, zudem erfährt man auch, dass es in Brüssel mit der „Chapel for Europe“ eine ganz besondere Kirche gibt, die von mehreren Konfessionen genutzt wird. Außerdem: Der Mai ist der Monat der Gustav-Adolf-Feste. Im Interview erklärt Pfarrer Michael Guttner, Geschäftsführer des kirchlichen Hilfsvereins, warum der Gustav-Adolf-Verein nach wie vor wichtig ist und was für die Zukunft geplant ist. Dazu: Unter dem Motto „Gemeinde gestalten in Zeiten des Umbruchs“ stand ein Tageskongress in Wels. Weiters zu lesen: Ein Bericht über das 120-Jahr-Jubiläum der Auferstehungskirche in Zwettl und wie es möglich ist, seit kurzem einen virtuellen Ausflug in das evangelische Leben Bad Radkersburgs des Jahres 1600 zu machen. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.

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April-„SAAT“: „Es ist gut“ – zum 300. Geburtstag von Immanuel Kant

April-„SAAT“: „Es ist gut“ – zum 300. Geburtstag von Immanuel KantDie Titelgeschichte der April-„SAAT“ befasst sich mit Immanuel Kant, der zum bedeutendsten Philosophen der Aufklärung, ja der Neuzeit insgesamt geworden ist. Zu seinem 300. Geburtstag widmet sich der ehemalige Bischof Michael Bünker nicht nur Kants Gedankenwelt („kategorischer Imperativ“), sondern würdigt auch den Menschen Kant, der „etwas eigenwillig“ war. Außerdem: Die Diözese Niederösterreich hat mit Michael Simmer einen neuen Superintendenten. Sichtlich bewegt bedankte sich nach der Wahl am 16. März in Langenlois der 41-Jährige: „Ich nehme die Wahl mit großer Freude und Demut an“. Im Gespräch mit der SAAT sagte der designierte Superintendent, dass ein Vers aus dem Buch Jesaja ihn persönlich trage. Da heißt es: „Alle, die auf den Herrn hoffen, bekommen neue Kraft.“ Dazu ein Einblick, wie die berühmten „Golser Hohlnudeln“ produziert werden und was sie so einzigartig macht. Beim Ostermarkt der evangelischen Pfarrgemeinde Gols zählen sie jedes Jahr zu den begehrtesten kulinarischen Köstlichkeiten. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.

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März-„SAAT“: Von Judas bis Maria – Personen des Passions- und Ostergeschehens

März-„SAAT“: Von Judas bis Maria – Personen des Passions- und OstergeschehensDie Titelgeschichte der März-„SAAT“ befasst sich mit Personen rund um das Passions- und Ostergeschehen. „Sie hätten es sich wohl nicht träumen lassen, dass sie rund 2000 Jahre nach den Ereignissen noch in Erinnerung sind”, schreibt der Theologe und ehemalige SAAT-Chefredakteur Christoph Weist. Der Hohepriester Kaiphas, der „andere Jünger“, Maria Magdalena: Sie und andere werden näher betrachtet. Außerdem erzählt im Interview Landeskantor Matthias Krampe über Geschichte, Entwicklung und Zukunft evangelischer Gesangbücher. Vor 500 Jahren erschien mit dem „Achtliederbuch“ das erste evangelische Gesangbüchlein in deutscher Sprache. An einem neuen Gesangbuch wird derzeit gearbeitet, es soll 2028 – auch in digitaler Form – erscheinen. Und im „Portrait“ berichtet Anna-Lena Graf, warum sie so gerne Religionslehrerin ist und welche Bedeutung der Sport im Leben der 27-Jährigen hat. Dazu begibt sich die SAAT auf Spurensuche nach „Gärten in der Bibel“. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.

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Februar-„SAAT“: Im Ehrenamt

Februar-„SAAT“: Im EhrenamtEhrenamtliche Tätigkeit trägt zu einem großen Teil kirchliches Leben. Allein über 500 Lektor:innen sind in der Evangelischen Kirche in Österreich aktiv, dazu tausende ehrenamtlich Engagierte in den Gemeindevertretungen und Presbyterien. Auch in Superintendentialversammlungen bis hin zur Synode engagieren sich Evangelische für die Kirche. Ganz zu schweigen von unzähligen Menschen, die sich in Chören, bei Festen und Pflege der Kirchengebäude in ihrer Freizeit für das Gemeindeleben einsetzen. In der Februar-SAAT kommen Ehrenamtliche zu Wort. Außerdem: Im Interview berichtet die neue Synodenpräsidentin Ingrid Monjencs, mit welchen Herausforderungen die Synodalen derzeit zu tun haben. Sie erzählt auch, warum sie sich entschieden hat, für dieses Amt zu kandidieren und was sie in den kommenden Jahren für die Kirche bewirken möchte. Und: Am 25. „Tag des Judentums“ zeigten Gottesdienste und Veranstaltungen in ganz Österreich die Verwurzelung des Christentums im Judentum. Dazu begibt sich die SAAT auf Spurensuche der Hutterer in Kärnten und präsentiert den aktuellen Weltverfolgungsindex des christlichen Hilfswerks „Open Doors“. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.

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Jänner-„SAAT“: 150 Jahre Diakonie

Jänner-„SAAT“: 150 Jahre DiakonieHeuer jährt sich der Gründungstag der Diakonie Österreich zum 150. Mal – „aufeinander zugehen“ lautet das Motto des Jubiläumsjahres. „Als wir uns ein Motto für 150 Jahre Diakonie überlegt haben, war es wichtig, etwas zu finden, das in die Zukunft weist, für die Gegenwart gilt, aber auch für die Vergangenheit stimmt“, erzählt Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser im großen SAAT-Interview. Außerdem: Es waren intensive und zukunftsweisende Tage für die etwa 80 Delegierten der Synoden, die sich im Dezember in Eisenstadt versammelten. Mit Ingrid Monjencs wurde erstmals eine Frau in das Amt der Synodenpräsidentin gewählt. Und: Seit den 1950er Jahren ist Adelheid Geist eine treue Leserin der SAAT. Heute lebt die 82-jährige in einem Seniorenheim in Kärnten und blickt dankbar auf ein reiches Leben zurück. Dazu: Wie christliche Gamer verbunden sind und warum das erstmals durchgeführte „Chorlabor“ zweifellos eine große Zukunft hat. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.