
März-SAAT: „Ich stehe hier…“

Manchmal scheint die Welt ganz schön aus den Fugen geraten. Da muss man gar nicht erst auf das verrückte Jahr 2020 zurückblicken. Einer, der die Entgleisungen seiner eigenen Zeit – des gesamten 20. Jahrhunderts – immer wieder unter die Lupe nahm, war der Schweizer Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt. Am 5. Jänner wäre Dürrenmatt 100 Jahre alt geworden. Die SAAT nimmt Sie in ihrer Februar-Ausgabe mit auf die literarischen Beobachtungsreisen Dürrenmatts und fragt mit ihm: “Ist die aus den Fugen geratene Welt Gottes Welt?”
Ein bisschen mehr Ruhe und Gemütlichkeit versprechen dagegen evangelische Pfarrerinnen und Pfarrer aus Niederösterreich. Sie laden seit Anfang des Jahres zum Gottesdienst auf die Couch. Die SAAT hat sich die “SOFA-Gottesdienste” auf YouTube angesehen und gefragt, was hinter der Idee steckt, mit der Kaffeetasse in der Hand zu beten.
Seit 18 Jahren ist Manfred Koch Superintendent im Burgenland. Im März wählt die burgenländische Superintendentialversammlung seinen Nachfolger oder seine Nachfolgerin. Im SAAT-Interview blickt Koch zurück auf zwei Jahrzehnte Arbeit in der Diözese und voraus auf eine Zeit nach Corona. Das alles und mehr lesen Sie in der SAAT, die Sie um 30 Euro im Jahr unter shop.evang.at abonnieren können.
Die Kirche hat eine lange Vergangenheit. Sie hat eine spannende Gegenwart. Aber was für eine Zukunft erwartet sie? Dieser Frage ist die SAAT-Redaktion für die Jännerausgabe der Evangelischen Zeitung für Österreich nachgegangen. Nach Antworten suchte sie dabei unter anderem in Gesprächen mit Oberkirchenrätin Gerhild Herrgesell und Superintendentialkuratorin Petra Mandl. Bischof Michael Chalupka und Pfarrer Patrick Todjeras skizzieren zudem im großen Doppelinterview, wie die Kirche ab 2021 innovative Projekte auf lokaler und regionaler Ebene fördern will, und wie diese Projekte Rückwirkungen auf die Gesamtkirche haben könnten – um diese “zukunftsfähig” zu machen. Die SAAT können Sie um 30 Euro pro Jahr unter shop.evang.at abonnieren.
Es begab sich aber zu der Zeit …“: Wohl jeder kennt diese Zeilen, mit denen die Weihnachtsgeschichte beginnt. Sie gehören zu den bekanntesten in der Bibel. Das Buch der Bücher hat aber weit mehr zu bieten. Was genau – das präsentiert die Österreichische Bibelgesellschaft in ihrem Bibelzentrum in Wien. Dorthin hat sich die SAAT-Redaktion auf Erkundungstour begeben. Die Entdeckungen – etwa eine Buchdruckmaschine á la Gutenberg oder kulinarische Köstlichkeiten aus dem Entstehungsumfeld der Bibel – hat sie zu einer umfangreichen Reportage verarbeitet, die die Leserinnen und Leser auch zu Schwesterorganisationen der Österreichischen Bibelgesellschaft in Ägypten und Großbritannien führt. Abonnieren können Sie die SAAT um 30 Euro pro Jahr unter shop.evang.at.
“Ein Gespräch dauert so lange, wie es braucht. Wenn jemand in großer Not ist, dann gibt es alle Zeit der Welt.” Die evangelische Leiterin der Wiener Telefonseelsorge Carola Hochhauser bringt den Wesenskern ihrer Einrichtung auf den Punkt: Dasein. Rund um die Uhr. An 365 Tagen im Jahr. Für große und kleine Sorgen – von denen es in diesen Tagen ja ausreichend gibt. Die SAAT hat für ihre aktuelle Ausgabe mit Hochhauser und ihrer römisch-katholischen Kollegin Antonia Keßelring über das ökumenische Projekt gesprochen, das seit 1967 in der Bundeshauptstadt existiert – inzwischen auch als Mail- oder Chatberatung. Die evangelische Zeitung SAAT können Sie online unter shop.evang.at um 30 Euro im Jahr abonnieren.