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Februar-SAAT: “Gutes Geld – Wie ethisches Investment funktioniert”

Februar-SAAT: “Gutes Geld – Wie ethisches Investment funktioniert”“Denn wer da hat, dem wird gegeben werden” –  eine viel zitierte und heftig umstrittene Passage aus dem Matthäus-Evangelium lässt die SAAT in ihrer aktuellen Ausgabe die Frage stellen, wie es Christinnen und Christen eigentlich mit dem Geld halten. Konkret: Mit der Geldanlage. Denn schließlich gilt Mäßigung seit jeher auch in der christlichen Tradition als Kerntugend. Wie passt das mit dem Bild von Börsenspekulanten zusammen, die satte Gewinne versprechen? Für viele sehr gut, wie sich zeigt: Denn seit Jahren boomt der Markt für ethisches Investment. Nicht zuletzt in den USA zielen milliardenschwere Fondsgesellschaften explizit auf christliche Kundinnen und Kunden. Doch wie ethisch sind ethische Anlageprodukte wirklich? Und wie hoch sind die Aussichten auf finanziellen Erfolg? Die SAAT hat nachgefragt. Die SAAT können Sie um 30 Euro pro Jahr auf shop.evang.at abonnieren.

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Jänner-SAAT: Essen aus dem Müll

Jänner-SAAT: Essen aus dem MüllDie Feiertage sind vorbei. Spätestens jetzt merken manche von uns, dass sie wieder zu viel von allem eingekauft haben. Die guten Vorsätze tun ihr übriges. Und so landet so manches Lebensmittel ungebraucht im Müll. Laut FAO sind es weltweit rund 1,3 Milliarden Tonnen pro Jahr. Seit einigen Jahren formiert sich dagegen eine Bewegung: Ihre Anhänger wollen weggeworfene, aber einwandfreie Lebensmittel „retten“ und bringen sie statt auf die Müllhalde in die Küche. Auch evangelische Pfarrgemeinden und Einrichtungen sind auf den Zug aufgesprungen. In ihrer Jänner-Titelgeschichte „Essen aus dem Müll“ hat die evangelische Zeitung SAAT mit Verantwortlichen aus Gröbming, Wiener Neustadt und der Wiener Wärmestube „‘s Häferl“ gesprochen, die alle Wege gefunden haben, Lebensmitteln zu einem zweiten Leben zu verhelfen. Die SAAT können Sie um 30 Euro pro Jahr auf shop.evang.at abonnieren.
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Dezember-SAAT: Wie die Krippen evangelisch wurden

Dezember-SAAT: Wie die Krippen evangelisch wurdenEvangelische haben einen Christbaum, Katholiken eine Krippe. Was heute für Verwunderung sorgen würde war bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts gang und gäbe. Warum das so war, und wie letztlich die Krippe doch noch Einzug in protestantische Haushalte gehalten hat – das hat die SAAT für ihre Dezemberausgabe herausgefunden. Dazu hat sie sich in die Tiefen des bayerischen Nationalmuseums begeben, wo die größte Krippensammlung der Welt schlummert. Und sie hat in Hallstatt nachgefragt, wo sich ein ganz besonderer ökumenischer Brauch rund um Ochs, Esel und das Jesuskind entwickelt hat. Die SAAT können Sie um 30 Euro pro Jahr unter shop.evang.at abonnieren.

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November-SAAT: Ja zur Schöpfung im Jahr der Schöpfung

November-SAAT: Ja zur Schöpfung im Jahr der SchöpfungAm ersten Adventsonntag beginnt in der Evangelischen Kirche in Österreich das „Jahr der Schöpfung“. Grund genug für die SAAT, sich in den evangelischen Pfarrgemeinden des Landes umzuhören, was jetzt schon alles in Sachen Umwelt- und Klimaschutz passiert. Bei ihrem Rundruf durch Österreich ist die Redaktion etwa auf einen „Freundeskreis“ gestoßen, der gerne auf große Energiekonzerne verzichtet und lieber selbst produzierten Strom tauscht. Sie hat aber auch erfahren, wie eine Linzer Gemeinde den zugepflasterten Kirchenvorplatz zu einer Oase machen will. Und sie war neugierig, was das „aktivistische“ Jahr der Schöpfung vom Jubeljahr 2017 unterscheidet. Das alles und mehr lesen Sie in der „SAAT. Evangelische Zeitung für Österreich“, die sie um 30 Euro pro Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.

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Oktober-SAAT: 100 Jahre Burgenland

Oktober-SAAT: 100 Jahre BurgenlandZweisprachige Gottesdienste, grenzüberschreitende Konfi-Arbeit, eine jährliche Orgelwoche über die Grenze hinweg –  die Zusammenarbeit zwischen Ungarn und dem Burgenland hat bei den Evangelischen Tradition. “Das gemeinsame Milieu prägt”, wie die SAAT in den Gesprächen zu ihrer aktuellen Titelgeschichte zu hören bekam. Diesem gemeinsamen Milieu ist sie folglich nachgegangen. Die SAAT hat aber auch nachgefragt, was die beiden in der wendungsvollen gemeinsamen Geschichte trennte: Denn die ist weitaus älter als die 100 Jahre, die das “offizielle” Burgenland heuer feiert. Um 30 Euro pro Jahr können Sie die SAAT auf shop.evang.at abonnieren.